Gelegen im Herzen der Toskana, südlich von Siena, ist Monteroni d'Arbia ein privilegierter Ort, um die bedeutendsten Orte der senesischen Gebiete zu erkunden. Ideal für Aufenthalte mit dem Fahrrad, Auto, Motorrad oder zu Fuß. Das Hotel More Di Cuna befindet sich zwischen Le More und Cuna in der Gemeinde Monteroni D'Arbia, einem Gebiet mit mittelalterlichem Ursprung im Zentrum der Crete Senesi. Ursprünglich ein Bauernhof namens "La Strada", verdankt es seinen Namen der strategischen Lage am Kreuzungspunkt zwischen der Via Cassia, einer historischen römischen Straße, und der Via Francigena, einer wichtigen mittelalterlichen Route von Canterbury nach Rom. Über siebenhundert Jahre lang unterstützte der Bauernhof das Hospiz Santa Maria della Scala mit seinen Ressourcen, das Reisende und Pilger aufnahm. Im Jahr 2006 vollständig restauriert, bewahrt das Bauernhaus seine historische Essenz durch eine respektvolle Wiederherstellung der Elemente, die seine Geschichte erzählen, und verbindet so Vergangenheit und Gegenwart. Heute präsentiert sich das Hotel MORE DI CUNA mit einem strengen und essentiellen Aussehen, typisch für das Mittelalter, und ist von Mauern umgeben, die hinter einem imposanten schmiedeeisernen Tor den zentralen Teil und die Zimmer verbergen. Die Zimmer sind durch große Fenster verbunden, die einen Blick auf den exklusiven Garten bieten. Der Garten wird durch einen Brunnen aus Ziegelsteinen aus dem frühen 19. Jahrhundert bereichert und von großen Terrassen umgeben, die auf die toskanischen Hügel blicken. Das Hotel bietet kostenloses WLAN, gemütliche Zimmer mit großen TV-Bildschirmen, die jedoch den Charme ihrer historischen Vergangenheit bewahren. Die Gemeinschaftsbereiche sind sorgfältig von gastfreundlichen Menschen eingerichtet. Es gibt einen großen Innenparkplatz mit einigen überdachten Plätzen und in der Nähe des Hotels befindet sich das Restaurant "Contedino", bekannt für seine traditionell toskanischen Gerichte. Interessant ist der historische Bezug zu Dante Alighieri, der in der zehnten Gesang der Göttlichen Komödie die Schlacht von Montaperti erwähnt und den Fluss Arbia beschreibt, der vom Blut rot gefärbt ist.